Reflexion eines kugelfoermig angenommenen Steines auf rauer Fahrbahnoberflaeche.

Auteur(s)
Kresak, H.
Jaar
Samenvatting

Die Beschaedigung von Windschutzscheiben durch Steine, die von Lkw herabfallen und nach Reflexion auf der Fahrbahn auf die Windschutzscheiben nachfolgender Fahrzeuge treffen, stellt oft ein bei Gericht anhaengiges Problem dar. Die relative Flugbahn des Steines haengt dabei davon ab, aus welcher Position sie beobachtet wird. Die beobachtete Flugbahn haengt davon ab, ob die Beobachtung aus dem ruhend angenommenen Bezugssystem der Fahrbahn oder aus dem relativ zur Fahrbahn mit konstanter Geschwindigkeit bewegten System der beiden Fahrzeuge erfolgt. Im Beitrag werden verschiedene Situationen behandelt, so das Herabfallen eines als kugelfoermig angenommenen Steines auf ebener und auf unebener Fahrbahn. Wenn nach den Moeglichkeiten eines Treffers auf der Windschutzscheibe gefragt wird, dann ist der an einer Unebenheit der Fahrbahnoberflaeche vertikal aufsteigende Stein in Betracht zu ziehen, da dieser Stein grosse Steighoehen erreicht und sich waehrend der Steigzeit nicht in Fahrtrichtung des nachkommenden Fahrzeuges fortbewegt. Der Stein kann vom nachfolgenden Fahrzeug auch bei groesseren Tiefenabstaenden eingeholt werden. Ein Unterfahren des reflektierten Steines durch das nachkommende Fahrzeug, ohne getroffen zu werden, ist ebenfalls moeglich. Titel in Englisch: Reflection of an assumedly spherical stone on a rough road surface.

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Bibliotheeknummer
I D361389 [electronic version only] /80 / ITRD D361389
Uitgave

Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik. 2008. 46(5) Pp167-70 (6 Refs.)

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