Samenvatting
In der Unfallrekonstruktion ist in Europa die Stossrechnung nach Impuls- und Drallerhaltung das am weitesten verbreitete und angewendete Berechnungsverfahren. Die Stossmodelle beschreiben den Ablauf einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen mathematisch, um den physikalischen Vorgang berechenbar zu machen. Im Beitrag wird erlaeutert, wie man vorgehen und welche Groessen man bestimmen muss, um die Reibungsfaelle fuer dynamische und statische Reibung (Faelle mit und ohne Abgleiten) differenziert rekonstruieren zu koennen. (Author/publisher).