Relevanz der Kompatibilitaet im realen Unfallgeschehen heute.

Auteur(s)
Buerkle, H. & Bakker, J.
Jaar
Samenvatting

Mit Kompatibilitaet wird meist ein Unfall zwischen "gross" und "klein" verbunden. Die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Kompatibilitaet sind die Masse der Fahrzeuge, deren Steifigkeit und die geometrischen Abmessungen der steifen Fahrzeugstrukturen. In den USA wird von Consumer-Groups immer wieder das Thema der Inkompatibilitaet zwischen Pkw und Gelaendewagen diskutiert und darauf verwiesen, dass ein hoher Prozentsatz toedlicher Unfaelle auf die Schwere der Gelaendewagen, deren Steifigkeit und Geometrie zurueckzufuehren sind. Im Beitrag werden Daten der GIDAS-Datenbank aus Deutschland analysiert. Es handelt sich dabei um rund 10.500 Unfaelle aus den Jahren 1999 bis 2005. Aus der Untersuchung der GIDAS-Datenbank geht hervor, dass in sehr wenigen Kollisionen zwischen Fahrzeugen mit grossem Gewichtsunterschied schwere oder toedliche Verletzungen entstehen. Daraus leiten die Verfasser ab, dass das Problem der Inkompatibilitaet in Europa nur zu einem geringen Anteil existiert beziehungsweise keine starken Auswirkungen auf die Insassen hat. Einzelfaelle in der Unfallanalyse zeigen, dass Unfaelle mit leichten und schweren Fahrzeugen nicht zwangslaeufig mit hohen Risiken fuer den Kleinwagenfahrer verbunden sind.

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Bibliotheeknummer
I D358477 [electronic version only] /80 /91 / ITRD D358477
Uitgave

Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik. 2006. 44(7/8) Pp188-94 (6 Refs.)

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