Schadstoffemissionen geschwindigkeitsreduzierter Leichtkrafträder.

Auteur(s)
Gail, J. & Albus, C.
Jaar
Samenvatting

Die Drosselung von Leichtkrafträdern mit einem Hubraum von 125 Kubikzentimeter auf eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h erfolgt in den meisten Fällen über einen Eingriff in die Zündanlage. Dabei wird nach Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl die Zündung stufenweise unterbrochen. Diese Zündabschaltungen führen dazu, dass im Bereich der Höchstgeschwindigkeit die Emissionen und der Kraftstoffverbrauch deutlich zunehmen. Von der Abgasprüfstelle Berlin-Adlershof GmbH wurden im Auftrag des Umweltbundesamtes Emissionsmessungen sowohl bei 75 km/h (keine Zündabschaltung) als auch bei 80 km/h (bis zu 67 Zündaussetzer pro 100 Arbeitsspiele) fuer Fahrten in der Ebene durchgeführt. Auf der Basis dieser Werte wurde von der Bundesanstalt für Strassenwesen mit Hilfe des Daten- und Rechenmodells TREMOD eine Obergrenze der Emissionen (CO, HC, NOx und Kraftstoffverbrauch) von gedrosselten Leichtkrafträdern bestimmt. Weiterhin wurden die Emissionen der gedrosselten mit denen der ungedrosselten Leichtkrafträder verglichen. Ausserdem wurde der Anteil der jährlichen Emissionen der gedrosselten Leichtkrafträder an den Emissionen aller motorisierter Zweiräder und des gesamten Strassenverkehrs der Bundesrepublik Deutschland ermittelt. (A) Titel in Englisch: Emission of harmful substances by low-speed light motorcycles. Longterm brake system for motorcycles.

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Bibliotheeknummer
C 16988 (In: C 16974) /15 /91 / ITRD D345215
Uitgave

In: Safety environment future III : proceedings of the 2000 International Motorcycle Conference, München, 11-12 September 2000, IfZ Forschungshefte Zweiradsicherheit No. 9, p. 275-289, 2 ref.

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