Schutzhelme für motorisierte Zweiradfahrer. Band 4: Helmvisiere. Teil II: Streulicht in Motorradvisieren. Bericht zum Forschungsprojekt 7807/2 und 3 der Bundesanstalt für Strassenwesen (BASt), Bereich Unfallforschung.

Auteur(s)
Buser, A. & Stangl, A.
Jaar
Samenvatting

Visiere von motorradhelmen haben den nachteil, dass sie als zusaetzliche sichtscheibe je nach verkratzung und verschmutzung mehr oder weniger streulicht verursachen. Die sicht kann dadurch vor allem bei nacht und regen erheblich verschlechtert sein. In der din-norm 58218 (visiere fuer kraftfahrerschutzhelme) ist festgelegt, dass das streulicht von neuen visieren den grenzwert von 0,65 cd/qm1x nicht ueberschreiten darf. Nach einer pruefung mit dem sandrieseltest (din 52348) darf der streulichtkoeffizient nicht mehr als 5 cd/qm1x betragen. Dieser wert wird von einigen visieren zum teil erheblich ueberschritten. Der untersuchungsbericht will einen grenzwert fuer den maximal zulaessigen streulichtkoeffizienten bestimmen und ein testverfahren entwickeln, mit dessen hilfe jeder motorradfahrer sein visier auf tauglichkeit hinsichtlich streulichtentwicklung mit einfachen mitteln ueberpruefen kann.

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Bibliotheeknummer
C 35640 (In: C 35639 [electronic version only]) /80 / IRRD 325152
Uitgave

Bergisch Gladbach, Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, 1987, 40 p., 8 ref.; Forschungsberichte der Bundesanstalt für Strassenwesen, Bereich Unfallforschung ; Lfd. Nr. 150 - ISSN 0173-7066

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