Schutzmassnahmen für Fussgänger und Radfahrer bei Stadtfahrzeugen.

Auteur(s)
Glaeser, K.-P.
Jaar
Samenvatting

Betrachtet wird die Entwicklung der Fussgaengerunfälle zwischen 1970 und 1992. Festgehalten wird, dass sich, neben dem allgemeinen Abwaertstrend bei Fussgängerunfallzahlen aufgrund der Bevölkerungsentwicklung eine Verschiebung der Altersverteilung der Verunglückten und getöteten Fussgänger von den Kindern zu den alten Personen vollzogen hat. Aus der Tatsache, dass die Unfallgegner von Fussgängern grösstenteils Pkw sind und sich Fussgängerunfälle grösstenteils innerorts ereignen, wird deutlich, dass für Stadtfahrzeuge der fahrzeugseitige Fussgängerschutz von besonderer Bedeutung ist. Anhand konstruktiver Möglichkeiten wird aufgezeigt, wie der fahrzeugseitige Fussgängerschutz aussehen kann. Neue Konfliktsituationen können auftreten, wenn Stadtfahrzeuge mit Elektroantrieb ausgeruestet sind. Der Fussgänger kann diese nicht mehr in gewohntem Masse hören. Referat, gehalten auf der Fachtagung "Stadtfahrzeug im Zielkonflikt von Sicherheit, Ökonomie, Ökologie und Mobilität" vom 9. und 10. März 1994 im Haus der Technik, Essen.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 5873 (In: C 5858) /81 /91 / IRRD 334044
Uitgave

In: Stadtauto : Mobilität, Ökologie, Ökonomie, Sicherheit : Fachtagung "Stadtfahrzeug im Zielkonflikt von Sicherheit, Ökonomie, Ökologie und Mobilität" im Haus der Technik, Essen, vom 9. und 10. März 1994, p. 252-261, 5 ref.

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