Sicherheitswidrige und Sicherheitsgemässe Reaktionen auf den eigenen Kraftfahrzeugunfall.

Auteur(s)
Echterhoff, W.
Jaar
Samenvatting

Bericht zum forschungsprojekt 3.8508 der bundesanstalt fuer strassenwesen, bereich unfallforschung. Es wird die art und weise psychischer unfallverarbeitung untersucht, um verkehrssicherheitsarbeit zur foerderung des lernens aus unfaellen inhaltlich gezielter als bisher ausfuellen zu koennen. In befragungen wurden mit 50 kraftfahrern ihre erfahrungen aus einem kuerzlich erlebten unfall im rahmen allgemeiner sicherheitsprobleme des strassenverkehrs durchgearbeitet. Bei der eigenen erfahrungsbildung spielen unfaelle und beinahe-unfaelle eine bedeutende rolle. Die starke betroffenheit nach einem erlittenen unfall kann in zusammenhang mit einem zugestaendnis eigenen mitverschuldens als eng verbunden mit sicherheitsgemaessem lernen angesehen werden. Ein direktes ansprechen auf mitverschulden beziehungsweise auf die unfallfolgen ist nicht empfehlenswert, da hierdurch eine abwehrhaltung ausgeloest oder verstaerkt werden kann. Da unfallbeteiligte kraftfahrer haeufig die erfahrung aus dem unfall nicht zu verallgemeinern in der lage sind, sollte eine gezielte verkehrssicherheitsarbeit eine entsprechende generalisierung des lernens foerdern.

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Bibliotheeknummer
C 35645 [electronic version only] /83 / IRRD 325518
Uitgave

Bergisch Gladbach, Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, 1987, 87 p.; Forschungsberichte der Bundesanstalt für Strassenwesen, Bereich Unfallforschung ; Lfd. Nr. 156 - ISSN 0173-7066

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