Ueberlegungen zur erhoehung der fussgaengersicherheit konzentrieren sich heute auf den bereich der haupt- und verkehrsstrassen, fuer die ein besodnerer bedarf an ueberquerungshilfen besteht. Fuer einen zielkonformen einsatz von ueberquerungshilfen fehlen derzeit umfassende wirkungsanlalysen, aus denen aussagen zur fussgaengersicherheit, zur geh- und fahrleistung, zu den gefahrenen geschwindigkeiten und zum verkehrsverhalten abgeleitet werden koennen. Gegenueber den bisherigen richtlinienwerten sollten kuenftig fussgaengerueberwege und - furte sich nach modifizierten einsatzkriterien richten und im sinne einer einheit von bau- und betrieb auf die strassenkategorien der ras-q abgestimmt werden. Dabei ist besonders auf die reduktion der fahrgeschwindigkeiten im kfz-laengsverkehr auf die zulaessigen werte zu achten. Gesamtaufnahme siehe ids-nr. 316501.
Samenvatting