Sinnhaftigkeit des verkehrspsychologischen Gruppengespräches im Rahmen der Mehrphasenausbildung.

Auteur(s)
Unterleitner, I. & Rusch, H.
Jaar
Samenvatting

Das im Rahmen der Mehrphasenausbildung in Oesterreich verpflichtend vorgesehene Fahrsicherheitstraining enthaelt auch ein verkehrspsychologisches Gruppengespraech. Es zeigte sich, dass dieses von den Teilnehmern vor dem Training als belastend, unnoetig und manchmal sogar als Furcht erregend empfunden wird. Bei der Durchfuehrung sollte auf die individuell unterschiedlichen Zeitablaeufe des Fahrsicherheitstrainings Ruecksicht genommen werden. Die teilweise sehr heterogenen Gruppen erfordern besonders erfahrene Verkehrspsychologen. Es ist unbedingt notwendig, dass fuer die unterschiedlichen Fuehrerscheinklassen A und B auch speziell abgestimmte Gruppengespraeche und Praesentationen stattfinden. Die Kursteilnehmer haben ein grosses Interesse an der Bearbeitung jener Verstoesse, die die Absolvierung einer Nachschulung und eine einjaehrige Probezeitverlaengerung zur Folge haben. Im Anschluss gibt der vorliegende Beitrag eine Uebersicht ueber einen moeglichen Ablauf eines verkehrspsychologischen Gruppengespraechs fuer die Fuehrerscheinklasse A. Behandelt werden Motorradunfallstatistiken, Geschwindigkeit, Selbstwahrnehmung und Reflexion, Risiken des Motorradfahrens, Alkohol und fahrtechnische Tipps zur Unfallvermeidung. Zur Gesamtaufnahme siehe ITRD D353639. (KfV/A)

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Bibliotheeknummer
C 35306 (In: C 35299) /83 / ITRD D353646
Uitgave

In: Sichere Mobilität : Verkehrsteilnehmer im Spannungsfeld von Anforderung und Leistung : Symposion anlässlich des 15-jährigen Bestehens von INFAR - Institut für Nachschulung und Fahrer-Rehabilitation in Salzburg am 11. November 2004, p. 39-47

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