Städtebauliche Bemessung nach Kriterien der Sozialverträglichkeit.

Auteur(s)
Heinz, H.
Jaar
Samenvatting

Innerhalb eines ganzheitlichen, auch Ziele der Sozialvertraeglichkeit verfolgenden Strassenraumentwurfs muss Strassenraumgestaltung weit frueher einsetzen als bei der Gestaltung der Einzelelemente des Raumes: zunaechst ist die Strasse im staedtebaulichen Zusammenhang zu betrachten ("Staedtebauliche Integration"), sodann ist die staedtebaulich moegliche Fahrbahnbreite der Strasse festzulegen ("Staedtebauliche Bemessung"). Im politischen Abwaegungsprozess muss die ermittelte staedtebaulich moegliche Fahrbahnbreite der Strasse mit der verkehrlich notwendigen Fahrbahnbreite in Uebereinstimmung gebracht werden. Erst dann sind die Einzelelemente zu gestalten. Die staedtebauliche Bemessung ist ein Verfahren, das den ingenieurmaessig ermittelten notwendigen Abmessungen der befahrenen Flaechen plausibel nachvollziehbare notwendige Abmessungen fuer die Seitenraeume entgegenstellt. Der Abwaegungsprozess zwischen Verkehr und Gestalt ist nach wie vor von zentraler Bedeutung, er wird aber transparenter und eher nachvollziehbar.

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Bibliotheeknummer
C 18797 (In: C 18794) /10 /21 / ITRD D339925
Uitgave

In: Deutscher Strassen- und Verkehrskongress Leipzig 1998, p. 55-60

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