Statistische Methoden zur Auswertung der Erhebungen am Unfallort. Bericht zum Forschungsprojekt 8500/2 der Bundesanstalt für Strassenwesen BASt.

Auteur(s)
Hautzinger, H.
Jaar
Samenvatting

Die laufenden Erhebungen am Unfallort im Raum Hannover werden seit 1984 nach einem theoretisch fundierten Stichprobenverfahren durchgeführt. Da die Stichprobe nicht "selbstgewichtend" (gleiche Erfassungschancen für alle Unfälle) ist, müssen in die Datenauswertung Gewichtungsfaktoren einbezogen werden. Die Notwendigkeit der Gewichtung resultiert einerseits direkt aus dem Erhebungsdesign und andererseits aus verfahrensbedingten Verzerrungen, durch welche vor allem schwere Unfälle in der Stichprobe überrepräsentiert sind. Es zeigt sich, dass durch eine Anpassung der gemeinsamen Verteilung der Merkmale Unfallschwere, Tageszeit und Ortslage an die entsprechende Verteilung der amtlichen der amtlichen Unfallstatistik für das Erhebungsgebiet eine wesentliche Verzerrungsreduktion und Genauigkeitsverbesserung bei den meisten Variablen erreicht werden kann. Nach dem Konzept der replikativen Stichproben lassen sich auch approximative Konfidenzintervalle für die zu schätzenden statistischen Masszahlen (zum Beispiel Mittelwerte) berechnen. Dem Problem der Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die Bundesrepublik Deutschland insgesamt wird breiter Raum gewidmet. Im Rahmen einer umfangreichen Fallstudie werden die vorgeschlagenen Auswertungs- und Hochrechnungsverfahren an praktischen Beispielen demonstriert. (A) Bericht zum Forschungsprojekt 8500/2 der Bundesanstalt für Strassenwesen.

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Bibliotheeknummer
C 7216 [electronic version only] /80 /81 / IRRD 327805
Uitgave

Bergisch Gladbach, Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, 1990, V + 80 p., 10 ref.; Forschungsberichte der Bundesanstalt für Strassenwesen BASt ; No. 220 - ISSN 0173-7066

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