Strassenbeleuchtung heute : Normen und Richtlinien.

Auteur(s)
Gabler, H.
Jaar
Samenvatting

Untersuchungen der CIE (internationale Beleuchtungskommission) weisen einen engen Zusammenhang zwischen dem Verkehrsunfallgeschehen bei Nacht und der Strassenbeleuchtung aus. Die Anzahl der Unfälle mit Verletzten könnte auf gut beleuchteten Strassen um 75 Prozent, jene mit tödlich verunglückten Fussgängern um 50 Prozent gesenkt werden. Für die Erstellung von Richtlinien für Strassen- und Tunnelbeleuchtungen wurden 5 Qualitätskriterien festgelegt: das Leuchtdichteniveau, die Gleichmässigkeit der Leuchtdichteverteilung, die Blendungsbegrenzung, die optische Führung und - in bestimmten Fällen - die Farbwiedergabe. In Abhängigkeit von der baulichen Ausbildung der Strasse, der Art und Dichte des Verkehrs, der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und ähnlichem, werden unterschiedliche Beleuchtungsparameter zugeordnet. Die Richtlinien geben aus wirtschaftlichen Gründen nur Mindestanforderungen für die Strassenbeleuchtung an. Geht man davon aus, dass ein einziger Unfall mit Personenschaden volkswirtschaftliche Kosten von rund 350.000,- Schillingen verursacht, könnte man mit der gleichen Summe ein Jahr lang die Stromkosten für 16 Kilometer Strassenbeleuchtung begleichen.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 8294 (In: C 8292) /85 / IRRD 332034
Uitgave

In: Symposium Phänomen Nachtunfall : Informationsaufnahme und Handlungskonsequenzen im nächtlichen Strassenverhehr, p. 9-12

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