Strassendämme aus Styropor.

Auteur(s)
Hillmann, R.
Jaar
Samenvatting

Styropor wurde bislang ueberwiegend zur Waerme- und Trittschalldaemmung im Hochbau und zur Verpackung empfindlicher Geraete verwendet. 1995 erfolgte die erste baupraktische Anwendung als Dammbaustoff im Strassenbau. Der Grund zur Anwendung ist das aeusserst geringe Gewicht dieses Baustoffs. Mit einer Rohdichte von 15 bis 30 Kilogramm je Kubikmeter ist Styropor etwa 100 mal leichter als sonstiger Dammbaustoff. Es kann vorteilhaft eingesetzt werden, wenn man Strassendaemme auf wenig tragfaehigem Untergrund bauen muss und dieser nur moeglichst wenig belastet werden soll, damit spaetere Setzungen nur gering ausfallen. Die erste Anwendung erfolgte bei der Hinterfuellung einer Bruecke im Zuge des Ausbaus der Westumgehung Emden zur A 31. Aufgrund ihrer Tiefgruendung liess die Bruecke nur geringe Setzungen erwarten. Zunaechst wurde zur Vorkonsolidierung der Damm ueberhoeht geschuettet. Danach erfolgte der Einbau von Styropor in einer Dicke von 2,5 Metern und die Fertigstellung des Dammes. Die Durchfuehrung der Arbeiten wird eingehend dargestellt und durch Abbildungen erlaeutert. Der Erfolg dieser Bauweise kann aufgrund der nach fuenf Jahren festgestellten, nur geringen, Dammsetzungen positiv beurteilt werden. Wissenschaftlicher Kurzvortrag anlaesslich der Festveranstaltung 50 Jahre Bundesanstalt fuer Strassenwesen, Bergisch Gladbach, 5. Mai 2001.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 21092 (In: C 21086 S) /35 /51 /53 / ITRD D347576
Uitgave

In: Festveranstaltung 50 Jahre Bundesanstalt für Strassenwesen : Festveranstaltung und wissenschaftliche Kurzvorträge aus der Arbeit der Bast, 5. Mai 2001, Bergisch Gladbach; Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Allgemeines', Heft A 23, p. 53-56

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