Summative Evaluation des Begleiteten Fahrens ab 17 : Zwischenevaluation.

Auteur(s)
Feddersen, S. & Heinzmann, H.-J.
Jaar
Samenvatting

Nachdem zum Begleiteten Fahren ab 17 Jahren („BF17“) positive ausländische Erfahrungen vorlagen und sich erste ebenfalls positive inländische Erfahrungen abzeichneten, wurde im August 2005 die Rechtsgrundlage für bundesweite Modellversuche in Kraft gesetzt (vor allem § 6e StVG und §§ 48a und 48b FeV). Mit Baden-Württemberg voraussichtlich ab Sommer 2007 werden alle Bundesländer an diesem Modellversuch teilnehmen. Die ausländischen Erfahrungen legen nahe, dass eine Begleitung in der ersten kritischen Phase des Fahrens ohne Fahrlehrer dem jungen Fahrer wertvolle Fahrpraxis verschafft, die sich in der nachfolgenden Phase des selbständigen Fahrens ab 18 Jahren mit deutlich geringeren Unfallbeteiligungen auszahlt (Bundesanstalt für Straßenwesen, 2003). Die Frage ist jedoch die nach der Übertragbarkeit der Ergebnisse auf deutsche Verhältnisse. Dabei besteht nicht nur die Frage nach den Auswirkungen des BF17 auf das Verkehrsgeschehen, sondern auch nach der Zielgruppenerreichung, zumal es sich bei dem BF17 um eine freiwillige Maßnahme handelt. Positive Effekte auf das Verkehrsgeschehen können aber nur in dem Maße erwartet werden, wie sich während der Phase des BF17 für den jungen Fahrer günstige Lernprozesse ergeben. Neben einer summativen Evaluation ist somit auch eine formative Evaluation gefordert, die die wichtigen Determinanten dieser Lernprozesse untersucht. (Author/publisher)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
20100377 ST [electronic version only]
Uitgave

Bergisch Gladbach, Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, 2007, 12 p., 4 ref.

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