Die vorliegende Studie zeigt auf, wie sich unter Status-quo-Bedingungen und unter alternativen Annahmen zur Verlagerung des stark wachsenden Strassengueterverkehrs auf die Schiene im alpenquerenden Verkehr die Zahl der Zuege und der Terminalbelastungen veraendert. Dabei werden unterschiedlicheVerlagerungen und unterschiedliche Transitwege (Schweiz, Oesterreich) untersucht. Ebenfalls werden verschiedene Aufteilungsverhaeltnisse der verlagerten Mengen auf die beiden Formen des kombinierten Verkehrs, auf die "Rollende Landstrasse" beziehungsweise den unbegleiteten Huckepackverkehr, unterstellt. Untersucht wird auch, in welchem Umfange Direktzuege zwischen den Terminals eingesetzt werden koennten. Eine Befragung von Spediteuren und sonstigen Experten zur Attraktivitaet des kombinierten Verkehrs ergaenzt die Studie. (A*) FE 60232/88 im Auftrag des Bundesministers fuer Verkehr, Bonn; durchgefuehrt von BVU Beratergruppe Verkehr und Umwelt, Freiburg. Titel in Englisch: Medium-term scenarios for transalpine rail freight services through Austria and Switzerland (A); Austrian rail services - survey on utilisation of piggyback services and on thesiting of terminals (B). Titel in Franzoesisch: Scenarios relatifs aux traversees alpines a moyen terme pour le trafic marchandises parl'Autriche et la Suisse (A); Trafic ferroviaire en Autriche, enquete sur la participation au ferroutage et les emplacements des terminaux (B).
Samenvatting