Targeting road safety.

Auteur(s)
Martin, P.H.
Jaar
Samenvatting

Obwohl sich das Verkehrsaufkommen verdoppelt hat, liegt die Zahl der Verkehrsopfer in Grossbritannien heute deutlich unter der der sechziger Jahre. Trotzdem sterben jährlich immer noch über 5.000 Menschen in Grossbritannien als Folge von Verkehrsunfällen. Angesichts der wachsenden Besorgnis in der Bevölkerung hat die Regierung die Verkehrssicherheitsstrategie einer grundsätzlichen Untersuchung unterzogen. Aufgrund einer quantitativen Analyse der potentiellen Reduktion der Verkehrsopfer durch die vorhandenen Massnahmen wurde beschlossen, als Ziel für das Jahr 2000 eine Verminderung der Verkehrsopfer um ein Drittel zu empfehlen. Im vorliegenden Bericht wird der Einfluss einer solchen Zielsetzung auf die Schwerpunktbildung in der Verkehrssicherheitsarbeit untersucht. An Hand von Beispielen wird aufgezeigt, wie und in welchem Masse das ins Auge gefasste Ziel den Stellenwert der Verkehrssicherheit bereits erhöht und zu einem breiteren Engagement dafür geführt hat. Die Beispiele zeigen auch, wie es einen Rahmen für die wirksamere Handhabung der Massnahmen mit dem Ziel der Verkehrsopferreduktion geschaffen hat. Es wird die Empfehlung ausgesprochen, dieses Vorgehen international aufzugreifen, um eine Beteiligung internationaler Organisationen dafür zu gewinnen. (A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 6859 (In: C 6855 S) /80 /83 / IRRD 328412
Uitgave

In: Sicher fahren in Europa : Referate des Symposiums 1991, veranstaltet vom Allgemeinen Deutschen Automobil Club ADAC e.V. und der Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, Baden-Baden, 18. bis 19. März 1991, p. 23-26

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