Technical measurements on cars windows to ensure visibility and security.

Auteur(s)
Malaise, D.
Jaar
Samenvatting

Eingeleitet wird der Beitrag mit einer quantitativen Definition der Sichtbarkeit eines Objekts, wie es durch ein Fenster gesehen wird. Davon ausgehend wird eroertert, welche Messungen bei der Autoverglasung durchgefuehrt werden muessen, um dem Fahrer eine einwandfreie Sicht nach aussen zu verschaffen. Die Sicht nach innen wird unter verschiedenen Bedingungen berechnet. Erlaeutert wird der Begriff der optischen Lichtdurchlaessigkeit im Gegensatz zur photometrischen Lichtdurchlaessigkeit. Um den Unterschied zu verstehen, denkt man am besten an Mattglas, das zwar Licht durchlaesst, eine klare Sicht jedoch voellig verhindert. Die verschiedenen Elemente, die dazu beitragen, dass die optische Lichtdurchlaessigkeit schlechter ist als die photometrische, werden diskutiert und anhand von Beispielen demonstriert. Die auf der Windschutzscheibe entstehende Diffusion der Neigungswinkel der Windschutzscheibe tragen am wirksamsten zur Verringerung der optischen Lichtdurchlaessigkeit bei. Eingegangen wird kurz auf die Reflexionsmessung. Die fuer die Streumessungen relevanten Groessen werden definiert und diskutiert, speziell der von den nordeuropaeischen Laendern fuer die Aussortierung beschaedigter Windschutzscheiben herangezogene Streulichtindex (SLI, Scattered Light Index). Abschliessend werden die wichtigsten Punkte, die bei der Wahl der Messtechnik zu beruecksichtigen sind, behandelt. (A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 18701 [electronic version only] (In: C 18682) /91 / ITRD D346233
Uitgave

In: JIDITVA '98 International days of Road Safety, Brussels, Belgium, 26-28 October 1998, Theme A: technical inspection, 18 p.

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