Temperaturabhängigkeit des Lichtstromes von Strassenleuchten mit Leuchtstofflampen.

Auteur(s)
Hänisch, L. & Lindemuth, F.
Jaar
Samenvatting

Etwa 70 Prozent des Gesamtlampenbestandes in der Berliner Strassenbeleuchtung werden mit konventionellen Vorschaltgeraeten betrieben. Dies entspricht ungefaehr 130.000 Brennstellen. Die ueberwiegende Zahl der Leuchtstofflampen hat 38 Millimeter Kolbendurchmesser. Die meisten Leuchtstofflampentypen sind so konstruiert, dass sich bei vorgegebener Leistungsaufnahme der optimale Quecksilberdampfdruck bei einer Umgebungstemperatur der Lampe von etwa 25 Grad Celsius einstellt. Der Lichtstrom der Leuchtstofflampe erreicht dann sein Maximum. Im Rahmen einer Diplomarbeit am Institut fuer Lichttechnik der Technischen Universitaet Berlin wurde untersucht, ob sich durch den Einsatz anderer Lampen und Betriebsgeraete eine Verbesserung der Lichtstromtemperaturabhaengigkeit erreichen laesst. Diese Untersuchung wurde deshalb vorgenommen, weil mehr als 50 Prozent der Betriebsdauer der Strassenbeleuchtung auf die Wintermonate entfallen. Hier herrschen mit durchschnittlichen Aussentemperaturen von circa 1 Grad Celsius weit andere Bedingungen als dies der optimalen Umgebungstemperatur der Leuchtstofflampen entspricht. Der Beitrag gibt einen Ueberblick ueber erste Messergebnisse. Titel in Englisch: Temperature change of luminous flux of street lighting with fluorescent lamp.

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Bibliotheeknummer
C 18326 [electronic version only] /10 /85 / IRRD 328448
Uitgave

Licht, Vol. 44 (1992), No. 1, p. 50-53, 3 ref.

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