Tempo-30-Zonen in breiter Anwendung am Beispiel Hamburg.

Auteur(s)
Scharping, F.-K.
Jaar
Samenvatting

Im mai 1983 wurde in hamburg mit der realisierung des konzeptes "tempo 30 fuer wohngebiete" begonnen. Damit wurde die moeglichkeit geschaffen, die bis dahin nur punktuell durchgefuehrte bauliche verkehrsberuhigung flaechendeckend mit strassenverkehrsbehoerdlichen mitteln zu ergaenzen. Mit einfuehrung der zonen-geschwindigkeitsverordnung vom 19.2.1985 wurde dieses konzept weiter vorangetrieben. Der beitrag stellt das konzept vor. Ferner befasst er sich mit den zur festlegung und ausgestaltung von tempo-30-zonen wichtigen grundsaetzen und regelungen. Danach wird ein ueberblick ueber die bislang gemachten erfahrungen als ergebnis einer vorher-nachher-untersuchung in 263 gebieten waehrend eines zeitraums von 2 jahren gegeben. Nach stabilisierung der bisher erzielten positiven entwicklung innerhalb der tempo-30-zonen ist allerdings weiterhin eine intensive aufklaerungs- und ueberzeugungsarbeit erforderlich. Hierbei ist sowohl der kraftfahrer als auch der nichtkraftfahrer, der fussgaenger und der anlieger anzusprechen. Siehe auch ids-nr. 326805.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 35000 (In: C 34988) /72 / IRRD 326813
Uitgave

In: Alkohol, Verkehrserziehung und -aufklärung, Innerortssicherheit : Referate und Zusammenfassungen der Diskussionen des "Workshops 1988" in Hamburg, veranstaltet von der Bundesanstalt für Strassenwesen (BASt), Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V., Deutsche Verkehrswacht e.V., Bund gegen Alkohol im Verkehr e.V., 8.-10. Juni 1988, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 68, p. 72-78

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