Aufgabe des projektes war eine auf deutsch- und englischsprachige autoren beschraenkte literaturrecherche mit dem ziel, ein geeignetes pruefverfahren aufzuzeigen, dass im rahmen gesetzlicher massnahmen zum nachweis der fahrtuechtigkeit nach medikamentenwirkungen als verbindlich vorgeschrieben werden kann. der bearbeitung lag ein theoretisches modell zugrunde, bei dem die fahrtuechtigkeit als ein konstrukt aufgefasst wird, das keiner unmittelbaren messung zugaenglich ist. es wurden deshalb in einem ersten operationalisierungsschritt funktionsbereiche (praedikatoren) etabliert, die die fahrtuechtigkeit optimal definieren. in einem zweiten operationalisierungschritt wurden solche praedikatoren auf tests zurueckgefuehrt. es wird eine auswahl von tests zusammengestellt, die aufgrund bestimmter guetekriterien fuer den nachweis der fahrtuechtigkeit nach arzneimitteleinnahme als valide anzusehen sind. die tests werden nur als ein element des gesamten pruefverfahrens angesehen, zu dem u.a. auch der testverlauf, die auswahl der stichproben sowie die registrierung pharmakogenetischer kenngroessen gehoeren. die erste bearbeitungsphase des projektes fuehrte zu dem vorschlag eines vorlaeufigen testpolls und zu vorschlaegen ueber die ausgestaltung des gesamten testverlaufs einschliesslich der zu erhebenden physiologischen parameter und pharmakologischen kenngroessen. (der kurzbericht umfasst 5 seiten.).
Samenvatting