Todesfalle Autobahnauffahrt : Lkw-Pkw-Heck-Kollisionen mit hoher Geschwindigkeitsdifferenz.

Auteur(s)
Stiller, D. Kleiber, M. Heide, S. Junge, M. & Wigrim, F.
Jaar
Samenvatting

Das Verletzungsmuster eines Unfallopfers korreliert nicht allein mit dem aeusseren Beschaedigungsbild, sondern wird durch die Insassenkinematik wesentlich beeinflusst. Auch bei intaktem Fahrzeuginnenraum koennen die Insassen erheblichen Relativbewegungen im Fahrzeug unterworfen sein. Rigide Konstruktionen wie Fahrzeugsitze verformen sich mitunter erheblich, die Folgen fuer die Insassen koennen fatal sein. Der Beitrag stellt die Rekonstruktion von zwei Unfaellen vor, bei denen der schwaechere Unfallgegner jeweils ein Kompaktwagen und Fahrschulfahrzeug war, der andere Unfallgegner ein Lkw. Bei der Kollision Lkw-Pkw spielen nicht nur die extreme Geschwindigkeits- und Massendifferenz der beteiligten Fahrzeuge, sondern auch konstruktive Besonderheiten eine besondere Rolle. In beiden Faellen wirkten zudem die Ruecksitzlehnen der Pkw infolge ihrer Deformierung als Anschlagpunkt. Fachbeitrag zum 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), Heidelberg, 15. bis 17. Maerz 2007. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongressberichtes, ITRD-Nummer D362501.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 45872 (In: C 45829 S) /80 /84 / ITRD D362544
Uitgave

In: Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), zugleich 50-jähriges Jubiläum der Fachgesellschaft DFVM : 34. Kongress, Heidelberg, 15. bis 17. März 2007, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit ; Heft M 195 (2008), p. 258-261

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