Tödlicher Skateboardunfall.

Auteur(s)
Darok, M.
Jaar
Samenvatting

Kasuistik ueber ein 6 Jahre altes Maedchen, das auf dem Ruecken liegend mit seinem Skateboard eine Stichstrasse hinunterfuhr und mit einem Omnibus kollidierte. Der Busfahrer wurde von der fahrlaessigen Toetung freigesprochen. Die in der Literatur berichteten toedlichen Skateboardunfaelle sind wie hier meist durch Zusammenstoesse mit Fahrzeugen verursacht, meist in Folge eines bergab Fahrens. Skateboard fahren wird gefaehrlicher eingeschaetzt als Roller fahren, Skating oder Inline Skating, da die Verletzungen und die Folgen schwerwiegender sind. Das Unfallrisiko wird mit 2,5 - 4 Prozent angegeben. Beitrag zum Themenbereich "Freie Themen" der 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Frankfurt am Main, 22. bis 24. Maerz 2001.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 20603 (In: C 20560 S) /80 / ITRD D347844
Uitgave

In: Kongressbericht 2001 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : 31. Jahrestagung, Franktfurt a. Main, 22. bis 24. März 2001, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 133, p. 180-182

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