Toedliche Fussgaengerunfaelle in Sued-Ost-Ungarn.

Auteur(s)
Varga, T. Szendrenyi, J. & Jeszenszky, E.
Jaar
Samenvatting

In etwa 22 Prozent der Unfaelle wurden in den 90-er Jahren in Ungarn Fussgaenger durch ein Fahrzeug ueberfahren. In den Grossstaedten - besonders in der Hauptstadt - ist dieser Anteil wesentlich groesser und betraegt etwa 30 Prozent. Zur Praevention der Unfaelle werden ihre Sanktionierung, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder die Vorbeugung der Fehler von Fahrern fuer wichtig gehalten. Insbesondere gilt dies fuer das Fahren unter Alkoholeinfluss, gegen dessen Bekaempfung sowohl das Strafrecht als auch die Aufklaerung vorbeugend eingesetzt werden. Laut Angaben der internationalen Statistiken spielt die Alkoholisierung der Fussgaenger sowohl bei den Unfaellen mit schweren Verletzungen als auch bei toedlichen Unfaellen eine wesentliche Rolle. Die Daten zur Haeufigkeit sind jedoch meist zu klein, was zur Einschaetzung praeventiver Massnahmen zu beruecksichtigen ist. Im vorliegenden Beitrag werden die toedlichen Fussgaengerunfaelle in Sued-Ost-Ungarn (Komitat Csongrad) untersucht und analysiert, welche Rolle die Verstorbenen bei der Entstehung der Unfaelle - unabhaengig von der rechtlichen Qualifizierung - gespielt haben. Beitrag zum Themenbereich Biomechanik - Rekonstruktion - Verkehrssicherheit der 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Berlin, 10. bis 13. Maerz 1999.

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Bibliotheeknummer
C 15226 (In: C 15201 S) /80 /81 / IRRD D342326
Uitgave

In: Kongressbericht 1999 der Deutschen Gesellschaf für Verkehrsmedizin e.V. : 30. Jahrestagung, Berlin, 10. bis 13. März 1999, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit Heft M 111, p. 128-131, 11 ref.

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