Traffic education in traffic training gardens : a literature review.

Auteur(s)
Rothengatter, T.
Jaar
Samenvatting

Die auswertung von 6 empirischen untersuchungen, die im einzelnen geschildert werden, hat ergeben, dass sich keine endgueltigen schlussfolgerungen aufgrund der vorliegenden daten ziehen lassen. Es koennen jedoch folgende vorlaeufigen hypothesen formuliert werden: es gibt hinweise dafuer, dass das ueben von verkehrsverhalten am angemessensten in der realen verkehrssituation ist. Wenn ein ueben in der realen situation nicht moeglich ist, scheint die beste alternative eine sorgfaeltige simulation zu sein. Welche merkmale bei einer solchen simulation beruecksichtigung finden sollten, ist allerdings unbekannt. In jedem falle sollte eine simulation jedoch so repraesentativ wie moeglich sein, um eine moeglichst optimale uebertragung des gelernten zu ermoeglichen. Um ein optimales ergebnis zu erzielen, muessen die bedingungen des verhaltens eindeutig definiert sein (z.b. anweisung, rueckkoppelung und belohnung).

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 21058 (In: C 21042) /83 / IRRD 307426
Uitgave

In: Informationen und Mitteilungen des Berufsverbandes Deutscher Psychologen e.V., Sektion Verkehrspsychologie, August 1977, p. 215-227, 18 ref.

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