Über die Beziehungen zwischen Verkehrsunfallart, Lebensalter und Sehstörungen.

Auteur(s)
Harms, H.
Jaar
Samenvatting

Bei der polizeilichen unfallaufnahme und den eintragungen fuer die statistische erfassung bleiben einige unfallursachen weitgehend unberuecksichtigt, weil sie vom polizeibeamten nicht erkannt und vom unfallbeteiligten nicht angegeben werden. Das gilt insbesondere fuer die mit zunehmendem alter nachlassende reaktionsfaehigkeit und die ebenfalls altersbeeintraechtigte sehfaehigkeit. Eine untersuchung wurde nach unfaellen, bei denen sehmaengel eine rolle gespielt haben koennen (a), und solche, bei denen dies nicht anzunehmen ist (b), aufgeteilt. Bei a spielten sehmaengel bis 35 jahre keine rolle, zwischen 35 und 64 jahren war eine erhebliche zunahme zu verzeichnen; bei b nahmen die sehmaengel zwar auch mit fortschreitendem alter zu, blieben jedoch in ihrer haeufigkeit weit zurueck. Dennoch darf nicht angenommen werden, dass sehmaengel als mitwirkende unfallursache nur aeltere kraftfahrer betreffen; das wird zahlenmaessig dargelegt. Fuer die genaue bewertung des unfallrisikos von fahrern mit sehmaengeln fehlt es jedoch noch an umfangreicheren erhebungen.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 34945 (In: C 34940) /83 / IRRD 318582
Uitgave

In: Kongressbericht 1986 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin, Hannover, am 7. und 8. März 1986, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 56, p. 165-167

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