Überprüfung des Unfallursachenverzeichnisses. Bericht zum Forschungsprojekt 8002 der Bundesanstalt für Strassenwesen (BASt), Bereich Unfallforschung.

Auteur(s)
Erke, H. Ham, U. Heinze, W. & Meyer-Gramcko, F.
Jaar
Samenvatting

In untersuchungen zur verkehrssicherheit ergab sich die vermutung, dass das unfallursachenverzeichnis in seiner gliederung nicht ausreichend konsequent sei, in einzelnen bereichen nicht ausreichend nach merkmalen von verhaltensweisen und verkehrsanlage differenziere und zu haeufig dazu verleite "sonstige" ursachen anzunehmen. Als bestandsaufnahme bezueglich des gegenwaertigen unfallursachenverzeichnisses wurde eine befragung mit 223 polizeibeamten aus 15 staedten durchgefuehrt, die die arbeitsweise, schwierigkeiten und probleme sowie erwartungen bezueglich eines neuen ursachenverzeichnisses zum gegenstand hatte. Aus den vorliegenden erfahrungen und erhebungen wurden neue ursachenverzeichnisse abgeleitet und mit hilfe von 127 unfalldarstellungen mit angaben zu acht unfallmerkmalen sowie einer skizze ueberprueft. Die ergebnisse aus allen erhebungen bilden die grundlage eines vorschlags fuer ein neues unfallursachenverzeichnis. Dieser entwurf entspricht weitgehend den wuenschen der befragten beamten.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 35931 [electronic version only] /80 /83 / IRRD 317801
Uitgave

Bergisch Gladbach, Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, 1985, 118 + 53 p.; Forschungsberichte der Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, Bereich Unfallforschung ; Lfd Nr. 110 - ISSN 0173-7066

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