Umsetzung psychologischer Forschungsergebnisse in die ergonomische Gestaltung von Fahrerassistenzsystemen.

Auteur(s)
Bubb, H.
Jaar
Samenvatting

Ein grosses Verbesserungspotenzial des Unfallgeschehens im Strassenverkehr liegt im Feld der so genannten aktiven Sicherheit, durch die erreicht werden soll, dass durch das Verhalten der Fahrzeuge bereits im Vorfeld gefaehrliche Situationen vermieden werden. Nach den Erfolgen in der Fahrwerksentwicklung, die durch elektronische Assistenzsysteme wie ABS und ESP noch ergaenzt werden, liegt ein weiteres Verbesserungspotenzial in der Unterstuetzung des Fahrers auf der so genannten Fuehrungsebene. In diesem Bereich spielt aber die menschengerechte Gestaltung der Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug eine herausragende Rolle. Die Ergonomie als Bindeglied zwischen der humanorientierten Psychologie und der technikorientierten Ingenieurswissenschaft kann hierfuer einen wichtigen Beitrag leisten. Insbesondere die Systemergonomie beschaeftigt sich mit der Verbesserung des Informationsflusses zwischen Mensch und Maschine. Aus dieser Analyse lassen sich konkrete zukunftsweisende Assistenzsysteme entwickeln, die ohne Forderungen nach Sicherheit zu negieren auch den Spass am Autofahren nicht zu kurz kommen lassen. (Author/publisher).

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Bibliotheeknummer
I D347908 [electronic version only] /83 /91 / ITRD D347908
Uitgave

Zeitschrift Fuer Verkehrssicherheit. 2002. 48(1) Pp8-15 (21 Refs.)

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