Umweltkriterien bei der Trassenwahl.

Auteur(s)
Tegethof, U.
Jaar
Samenvatting

Landschaftsgerechte Strassenplanung erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Strassen- und Landschaftsplanern, um zum einen vermeidbare Beeintraechtigungen von Natur und Landschaft durch die bauliche Gestaltung der Strassenanlage zu unterlassen, zum anderen, um unvermeidbare Beeintraechtigungen durch Massnahmen des Naturschutzes auszugleichen. Fuer die verschiedenen Planungsstufen (Bedarfs-, Linien-, Entwurfs- und Ausfuehrungsplanung) sollen jeweils landschaftsplanerische Beitraege erarbeitet werden, damit die Strassenplanung die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege beruecksichtigen kann. Eine Umweltvertraeglichkeitsstudie (UVS) soll Informationen liefern, die als Entscheidungsgrundlage fuer das Strassenbauvorhaben auf der Stufe der Linien- oder Standortfindung zur Pruefung der Umweltauswirkungen erforderlich sind. Dabei werden die moeglichen Umweltauswirkungen des Vorhabens oder der Vorhabensalternativen auf die Schutzgueter Menschen, Tiere und Pflanzen, Boden, Wasser, Luft und Klima, Landschaft und Landschaftsbild sowie Kultur- und sonstige Sachgueter vor dem Hintergrund der UVS beurteilt. Beitrag zum Kapitel "Planung von Strassen" des Berichtes "Die Strasse im Spannungsfeld von Sicherheit, Oekologie und Oekonomie - deutsch-russische Erfahrungen".

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Bibliotheeknummer
C 22567 (In: C 22554 S) /15 /21 / ITRD D348414
Uitgave

In: Die Strasse im Spannungsfeld von Sicherheit, Ökologie und Ökonomie : deutsch-russische Erfahrungen, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Allgemeines', Heft A 25, p. 122-127, 8 ref.

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