Unerwartete Todesursache bei einem "tödlich" verunglückten Pkw-Fahrer.

Auteur(s)
Weinke, H. Below, E. Philipp, K.-P. & Lignitz, E.
Jaar
Samenvatting

Bei einem Verkehrsunfall / Alleinunfall verstirbt ein 46-jaehriger Autofahrer an der Unfallstelle, nachdem er auf gerader Strecke mit dem Mast einer stationaeren Geschwindigkeitsmesseinrichtung kollidiert war. Der Fahrer war angeschnallt, der Airbag hatte ausgeloest, das Fahrzeug war mit hoher Geschwindigkeit und ungebremst aufgeprallt. Am Handgelenk des Verunglueckten fand sich ein Stauschlauch, die Obduktion ergab keine akut lebensgefaehrlichen Verletzungen. Die chemisch-toxikologischen Untersuchungen ergaben eine toedliche Dolantin-Intoxikation. Da Alleinunfaelle und vermeintliche Verkehrsunfaelle in suizidaler Absicht nur noch in Ausnahmefaellen obduziert werden, traegt dieser Fallbericht zu der Tatsache bei, dass von einer hohen Dunkelziffer von unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss stehenden Kraftfahrern ausgegangen werden muss. Beitrag zum Themenbereich IV. "Traumatologie und Technik" des Kongresses 2005 der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. Maerz 2005. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongresses, ITRD-Nummer D357801.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 37009 (In: C 35730 S) /80 / ITRD D357858
Uitgave

In: Kongressbericht 2005 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. März 2005, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 171, p. 261-263, 5 ref.

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