Unfallgeschehen älterer Verkehrsteilnehmer.

Auteur(s)
Egelhaaf, M. Berg, F.A. & Zimmermann, K.
Jaar
Samenvatting

Das Fahrverhalten aendert sich mit zunehmendem Alter. Damit aendern sich auch die Risiken. Neben den jungen Fahranfaengern im Alter von 18 bis etwa 25 Jahren stellen Fahrer ueber 75 Jahre eine besondere Problemgruppe dar. Mit zunehmender Zahl alter Fahrer (demographische Entwicklung plus Zunahme der Fahrerlaubnisinhaber in dieser Altersgruppe) besteht hier in naher Zukunft akuter Handlungsbedarf. Ansatzpunkte gibt es im gesamten Mensch-Maschine-Umwelt-System. Fahrzeuge muessen vermehrt im Hinblick auf alte Fahrer konstruiert und optimiert werden. Die Infrastruktur muss den Beduerfnissen einer eindeutigen Verkehrsfuehrung angepasst werden. Aber nur, wenn der Mensch selbst geeignet ist, als Fahrer am Strassenverkehr teilzunehmen, ist ein Gewinn bei der Verkehrssicherheit zu erwarten. Dies muss gewaehrleistet werden. Wichtig ist, dass die Problematik der alten Fahrer als solche erkannt wird und schnell eine tragfaehige Loesung fuer die Zukunft gefunden wird. (A) Fachbeitrag zum 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), Heidelberg, 15. bis 17. Maerz 2007. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongressberichtes, ITRD-Nummer D362501.

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Bibliotheeknummer
C 45861 (In: C 45829 S) /83 / ITRD D362533
Uitgave

In: Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), zugleich 50-jähriges Jubiläum der Fachgesellschaft DFVM : 34. Kongress, Heidelberg, 15. bis 17. März 2007, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit ; Heft M 195 (2008), p. 182-185, 1 ref.

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