UNFALLGESCHEHEN BEI HELLIGKEIT, DAEMMERUNG UND DUNKELHEIT.

Auteur(s)
SIGTHORSSON, H.
Jaar
Samenvatting

Ueblicherweise wird die Meinung vertreten, die erhoehte Unfallgefahr bei schlechter Beleuchtung aeussere sich darin, dass bei Dunkelheit der Anteil der Unfaelle, gemessen an der Fahrleistung, hoeher sei als bei Tageslicht. Das Ergebnis der vorliegenden Untersuchung (durchgefuehrt in Reykjavik) zeigt jedoch keinen Unterschied zwischen den Unfallraten bei Helligkeit und Dunkelheit, wobei die Anzahl der Unfaelle mit Todesfolge aus statistischen Gruenden fuer eine gesicherte Aussage nicht hoch genug war. Weiter wurde festgestellt, dass die Unfallrate von der Zeit, die als Nacht bezeichnet wird (und nicht von der Helligkeit), abhaengt. Daraus koennte geschlossen werden, dass die Unfaelle nachts in der Bundesrepublik nicht mit der Dunkelheit zusammenhaengen, sondern mit der Tatsache, dass es zum Unfallzeitpunkt Nacht war und die Verkehrsteilnehmer muede oder alkoholisiert waren.Trotz des verschiedenen Aussehens des Daemmerungskalenders in den westlichen Laendern ist das ueber die 24 Stunden des Tages verteilte Unfallgeschehen aehnlich. (Auszug aus einer Dissertation).

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Publicatie

Bibliotheeknummer
I 337186 [electronic version only] IRRD 9705 /80 /81 /83
Uitgave

ZEITSCHRIFT FUER VERKEHRSSICHERHEIT. 1996. 42(4) PP149-55 (17 REFS.) KOELN, DEUTSCHLAND BR 1996

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