Unfallursachenermittlung und Kostenreduktion durch den Einsatz von Unfalldatenspeichern bei Kleintransportern - mit Fallbeispielen. Teile 1 und 2.

Auteur(s)
Weyde, M. & Baumruck, J.
Jaar
Samenvatting

Auf dem Verkehrsgerichtstag 2004 in Goslar wurde zwar kein generelles Tempolimit fuer Kleintransporter, aber einstimmig die Forderung nach dem verpflichtenden Einbau von Unfalldatenspeichern (UDS) in diese Fahrzeuge beschlossen, da es den Verkehrsexperten an statistischem Datenmaterial ueber die Unfallbeteiligung und -kausalitaet bei dieser Fahrzeugkategorie mangelte. Im ersten Teil des Beitrages werden Funktion und Geschichte des Einbaus von UDS behandelt. Der zweite Teil beschaeftigt sich mit dem UDS-Einsatz in einem Mietfuhrpark mit rund 1.100 Fahrzeugen. Die Erfahrungen dabei haben gezeigt, dass die Fahrdaten aus Unfalldatenspeichern nicht nur bei ihrer spaeteren detaillierten Auswertung eine aus technischer Sicht aeusserst praezise Rekonstruktion des Schadensherganges ermoeglichen, sondern dass die Daten dem erfahrenen Systemnutzer beziehungsweise Fuhrparkverantwortlichen auch in kurzer Zeit eine hinreichend genaue Bewertung erlauben, sodass einerseits unnoetige Folgekosten, wie zum Beispiel Ausfallzeiten, Rechtsanwalt- und Gerichtskosten etc., fruehzeitig durch Anerkennung von Fremdforderungen vermieden werden koennen und andererseits das Risiko einer gerichtlichen Auseinandersetzung gesenkt werden kann.

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Bibliotheeknummer
I D357422 [electronic version only] /80 / ITRD D357422
Uitgave

Verkehrsunfall Und Fahrzeugtechnik. 2005. 43(7/8&10) Pp191-4&245-54 (25 Refs.)

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