Der Fall einer aussergewoehnlichen aktiven Pfaehlungsverletzung im Rahmen eines Verkehrsunfalles wird geschildert. Zwei entgegenkommende Fahrzeuge erleiden eine Seitenkollision, bei der sich an einem Fahrzeug die als Seitenaufprallschutz angebrachte Metallstrebe sich in Oberkoerper und Unterleib des auf dem Fahrersitz befindlichen Verkehrsunfallgegner bohrt. Die erschwerten Bergungsbedingungen und die schweren Verletzungen fuehren schliesslich trotz noch erfolgter operativer Intervention zum Tod des Verkehrsteilnehmers. Beitrag zum Themenbereich I "Verkehrssicherheit, Fahrzeug, Trauma" der 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Magdeburg, 20. bis 23. Maerz 2003. Siehe auch Gesamtaufnahme der Tagung, ITRD-Nummer D352701.
Samenvatting