The accident risk on their entrances is considerably higher than on other sections of motorways. Accident re-ports on such accidents are analysed. The evaluation of all those accidents in the motorway entrance areas show-ed that the accident risk decreased by a half (proportional to the traffic volume) when an acceleration larve exists, compared to those entrances without acceleration larve. German abstract: Eine analyse der unfalldaten zeigte, dass das unfallrisiko auf autobahnen im bereich der knotenpunkte wesentlich hoeher ist als auf freier strecke. Bei vorhandensein einer beschleunigungsspur kann das spezifische unfallrisiko im gesamten einfahrtsbereich auf die haelfte reduziert werden. Bei fehlen einer beschleunigungsspur wird das unfallgeschehen in erster linie von der staerke des verkehrsstromes auf der rampe bestimmt. Im bereich der einfahrten mit beschleunigungsspur aendert sich nicht nur die hoehe des unfallrisikos sondern auch die unfalltype (hoher anteil der schleuder- und auffahrunfaelle auf der hauptfahrbahn nach der beschleunigungsspur). Massgebend ist dabei nicht so sehr die absolute hoehe der fahrgeschwindigkeit im einmuendungsbereich als vielmehr die geschwindigkeitsdifferenz zu nachfolgenden bzw. Zu vorbeifahrenden fahrzeugen. Zunehmende verkehrsbelastung auf der hauptfahrbahn bedingt eine verschiebung der einfahrvorgaenge zum ende der beschleunigungsspur hin. Guenstige verflechtungsstreckenlaengen liegen bei 250 bis 350 meter. Die ideale laenge der beschleunigungsspur waere 300 meter mit einer verziehungsstrecke von 75 meter. Optimale einfahrtgeschwindigkeiten waeren je nach entwurfsgeschwindigkeit 75 km/h bis 90 km/h. Die haeufung von auffahrunfaellen im bereich der rampe duerften aus entscheidungskonflikten der fahrer resultieren.
Samenvatting