Untersuchungen zum Radverkehr in Köln : Unfallanalyse, Empfehlungen, Radverkehrsnetz für Porz (Vorläufiger Schlussbericht).

Auteur(s)
Alrutz, D. & Meewes, V.
Jaar
Samenvatting

Die untersuchungen zum radverkehr in koeln umfassen eine unfallanalyse von 3.772 unfaellen mit fahrrad- und mofabeteiligung der jahre 1976-1978 sowie eine vertiefende untersuchung an knotenpunkten mit unfallhaeufungen. Die ergebnisse zeigen, dass radwege in der herkoemmlichen form keine gewaehr fuer eine senkung der unfallzahlen bieten, jedoch die unfallfolgen bei unfaellen auf dem radweg geringer sind als bei denen auf der fahrbahn. Ueberdurchschnittlich hoch gefaehrdet sind radfahrer, die einen radweg in der falschen richtung befahren. Wichtige unfallursachen an knotenpunkten sind rechtsabbiegende kfz, die geradeausfahrende radfahrer nicht beachten, nichtbeachten des rotlichts durch radfahrer und fehler beim linksabbiegen des radfahrers. Es wird u.a. empfohlen, dass radfahrer bei der signalisierung besser beruecksichtigt werden und radwege fuer die anderen verkehrsteilnehmer stets deutlich erkennbar, z.b. durch eine markierung mit wuerfeln von 50 cm seitenlaenge und die farbige anlage der oberflaeche, sein sollten. Die anlage von radwegen in strassen mit hoher unfalldichte im radverkehr sowie das schliessen kurzer radwegluecken ist als vorrangig anzusehen. Die untersuchung schliesst mit der darstellung eines modells fuer ein radverkehrssystem am beispiel porz ab.

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Bibliotheeknummer
A 7911
Uitgave

Köln, Beratungsstelle für Schadesverhütung des Verbandes des Haftpflichtversicherer, Unfallversicherer, Autoversicherer und Rechtsschutzversicherer e.V. HUK-Verband VDS, 1980, 148 p. + krtn.; Mitteilungen der Beratungstelle für Schadenverhütung ; No. 16b - ISSN 0724-3677

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