Bei freiwilligen Probanden wurde nüchtern und unter Alkoholisierung während der Prüfung am Wiener Determinationsgerät die Herzfrequenz kontinuierlich abgeleitet. Während in nüchternem Zustand die Probanden mit schlechteren Leistungen im Reaktionstest grössere Herzfrequenzmaxima und -amplituden aufwiesen, kehrte sich dieser Effekt in der Anflutungsphase bei Erreichen der maximalen Blutalkoholkonzentration um. In der Eliminationsphase glichen sich die Herzfrequenzverläufe wieder den Nüchternwerten an. (A) Beitrag zur 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., Leipzig, 23. bis 25. März 1995.
Samenvatting