Verbesserung der Sicherheit durch Kommunikation zwischen Fahrzeug und Strasse.

Auteur(s)
Heinrich, T. Ortlepp, J. Schmiele, J. & Voss, H. (Red.)
Jaar
Samenvatting

Seit 1970 sind die absoluten Zahlen der in Deutschland im Strassenverkehr getöteten und ver-letzten Personen rückläufig. Nicht zuletzt haben Verbesserungen bei der Fahrzeugsicherheit dazu geführt, dass die Schwere der Unfälle in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich reduziert wurde. Inzwischen wird der Fahrer von einer Vielzahl von Sicherheitssystemen unterstützt. Dazu gehören neben den wohl bekanntesten wie ABS und ESP auch Systeme wie Spurverlassenswarner, Brem-sassistenten oder Totwinkelwarner. Einen weiteren Sicherheitsgewinn erhofft man sich von Systemen, bei denen die Fahrzeuge miteinander kommunizieren (Vehicle to Vehicle) oder Informationen mit dem Strassenumfeld austauschen (Vehicle to Infrastructure). Dadurch sollen Gefahren frühzeitig erkannt und mitgeteilt werden, um dem Fahrer oder dem Fahrzeug eine rechtzeitige Reaktion zu ermöglichen. Dazu ist es notwendig zu wissen, wie und wo die relevanten Unfälle geschehen, welche Gemeinsamkeiten sie aufweisen und welche Informationen erforderlich sind, um auf die bevorstehende Gefahr hinzuweisen. Um das herauszufinden wurde in dieser Untersuchung zunächst das Unfallgeschehen auf Landstrassen analysiert und daraus allgemeine Anforderungen an geeignete Assistenzsysteme abgeleitet. Es zeigte sich, dass infrastrukturbasierende Assistenzsysteme nicht zuletzt aufgrund des hohen technischen und fi nanziellen Aufwands nur in wenigen Anwendungsfällen wirklich sinnvoll erscheinen. (Author/publisher)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
20111818 ST [electronic version only]
Uitgave

Berlin, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV, 2011, 17 p.; Unfallforschung kompakt ; No. 17

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