Verbindung von Human- und Hardware-in-the-Loop-Testing verkuerzt Entwicklungszeit.

Auteur(s)
Onesti, P.
Jaar
Samenvatting

Human- und Hardware-in-the-Loop-Testing (H2iL-Testing) vereint Simulatorhardware und Simulationssoftware zu einem wirklichkeitsnahen Pruefsystem mit realen Bauteilen fuer Testfahrten auf simulierten Strecken. Die Simulation wiederum erzeugt die erforderlichen Beschleunigungen und Verlagerungen, um die Bauteile so zu bewegen, als waere das Fahrzeug auf der Strasse unterwegs. Die Reaktionen der Bauteile fliessen in den Simulator zurueck, um dem Fahrer ein Gefuehl fuer sie und ihre Fahrtauglichkeit zu vermitteln. H2iL-Tests stellen eine Methode dar, um die Konstruktion von Fahrzeugen und Fahrzeugbauteilen im Labor zu validieren. Das Prinzip wird sich daher in der Automobilindustrie als Weg in die Zukunft durchsetzen. Waehrend die Kosten fuer Pruefstrecken steigen und sich parallele Entwicklungen aufgrund kuerzerer Programmlaufzeiten zur Norm entwickeln, gewinnt H2iL an Attraktivitaet fuer OEMs (Original Equipment Manufacturer), Systemzulieferanten und Rennsportteams. (Author/publisher).

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Bibliotheeknummer
I D364743 [electronic version only] /91 / ITRD D364743
Uitgave

Automobiltechnische Zeitschrift. 2009. 111(10) Pp764-9

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