Verbraucherschutztests als Beitrag zur Weiterentwicklung der Verkehrssicherheit.

Auteur(s)
Klanner, W.
Jaar
Samenvatting

Seit Einfuehrung der Verbraucherschutz-Crashtests hat sich die passive Sicherheit der Autos laufend verbessert. Trotz deutlich reduzierter Verletzungszahlen besteht aber immer noch ein erheblicher Verbesserungsbedarf, aber auch ein grosses Verbesserungspotenzial. Entsprechend werden auch die Verbraucherschutztests laufend weiterentwickelt. So zeigt der neueste ADAC-Vergleichstest auf, dass 40 Prozent der untersuchten Fahrersitze in der Kleinwagenklasse Schwaechen beim Heckaufprall aufweisen. 20 Prozent sind bereits heute gut und zeigen auf, in welche Richtung weiter entwickelt werden muss. Angesichts der grossen volkswirtschaftlichen Bedeutung der Verletzungen beim Heckaufprall wird EuroNCAP den Heckaufpralltest voraussichtlich 2004 in sein Programm aufnehmen. EuroNCAP entwickelt nicht nur die Verfahren zur Beurteilung der passiven Sicherheit weiter, sondern ist auch dabei, die aktive Sicherheit mit ins Programm aufzunehmen, entsprechend der Erkenntnis: Die Zukunft gehoert der Integration von aktiver und passiver Sicherheit zu einem Gesamtsystem. (A) Beitrag zur 1. Fachsitzung: "Verbesserung der Fahrzeugsicherheit" des 5. Symposiums "Sicher fahren in Europa" am 7. und 8. Oktober 2003 in Wiesbaden. Titel in Englisch: Consumer protection tests as a contribution to the advancement of vehicle safety. Siehe auch Gesamtaufnahme des Symposiums, ITRD-Nummer D345179.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 31102 (In: C 31101 S) /91 / ITRD D354245
Uitgave

In: Sicher fahren in Europa : 5. Symposium : Referate des Symposiums 2003 am 7. und 8. Oktober 2003 in Wiesbaden, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 161, p. 36-41

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