Verkehrsmedizinische Rekonstruktion von Unfällen.

Auteur(s)
Preisendanz, H.
Jaar
Samenvatting

Preisendanz referiert ueber die bedeutung der verkehrsmedizinischen rekonstruktion von verkehrsunfaellen aus der sicht der staatsanwaltschaft. Naeher eroertert wird die bedeutung der obduktion fuer die kausalitaet von unfall und tod, die feststellung der fahrereigenschaft sowie fussgaenger- und zweiradunfaelle. Oehmichen und saternus berichten ueber grundsaetzliche probleme der todesursachenfeststellung bei verkehrsunfaellen. Sie differenzieren zwischen tod im vorfeld des unfallgeschehens, tod durch den unfall und tod nach dem unfall. Saternus und oehmichen referieren in einem weiteren bericht ueber die grundlage der bewertung eines schleudertraumas. Ausfuehrlich werden verschiedene definitionen der unfallmechanik diskutiert. Gutachterliche und verkehrsmedizinische aspekte zur sitzposition und zur gurtbenutzung in unfallfahrzeugen ist das thema von otte und suren. Ihre folgerungen betreffen die motivation zur gurtbenutzung, weitere verbesserungen des insassenschutzes, eine verbesserung der polizeilichen unfallaufnahme und vermittlung einschlaegiger erkenntnisse in weiter- und fortbildung fuer diagnostiker, therapeuten und gutachter.

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Bibliotheeknummer
C 34908 (In: C 34904) /83 / IRRD 317596
Uitgave

In: Kongressbericht 1984 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : Jahrestagung 1984 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. gemeinsam mit der Deutschen Verkehrswacht e.V., Bonn vom 5. Bis 7. April 1984 in Köln, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 47, p. 63-88 (2 Photos; 3 Figs.; 3 Tbls.)

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