Verkehrssicherheit für Kinder : Zur Situation der Verkehrserziehung in Deutschland.

Auteur(s)
Bergmeier, A. & Berg, B.
Jaar
Samenvatting

Der langfristig wirkende Praeventionsgedanke, der auf eine systematische Erweiterung der Handlungskompetenz im Strassenverkehr abzielt, ist den theoretischen Konzepten fuer die verschiedenen Altersstufen gemeinsam. m vorschulischen Bereich ist das Programm "Kind und Verkehr" des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), das sich an die Eltern richtet, das bei weitem groesste Angebot der Verkehrserziehung. Bundesweit fuehren rund 1.000 Moderatoren etwa 9.000 Veranstaltungen im Jahr durch. Rund zwei Drittel der Veranstaltungen finden zum Thema "Kinder als Fussgaenger", etwa ein Drittel zum Thema "Kinder als Radfahrer" statt. Bestandteil aller Elternveranstaltungen ist das Thema "Kinder als Mitfahrer im Pkw". Die schulische Verkehrserziehung ist im Primarbereich relativ gut integriert, die Standardthemen "Schulwegsicherheit" und "Radfahren/Radfahrpruefung" werden in allen Grundschulen behandelt. Verschiedene Traeger sind sind an dieser Arbeit beteiligt. Fuer den Sekundarbereich existieren ebenfalls zahlreiche Programmangebote und Unterrichtshilfen, zum Beispiel das Material Radfahren 5-10 des DVR sowie Mofakursangebote. Insgesamt entspricht jedoch die Praxis in den Schulformen der Sekundarstufen nicht annaehernd den Anspruechen, die an die Verkehrserziehung der Schulen zu stellen sind. Referat, gehalten im Arbeitskreis I (Leitung: Borck, E.) des 39. Deutschen Verkehrsgerichtstages 2001.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 20089 (In: C 20086) /83 / ITRD D347263
Uitgave

In: 39. Deutscher Verkehrsgerichtstag 2001, p. 61-70

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