HAUPTTHEMA DES VTI IST FUSSGAENGERUEBERGAENGEN GEWIDMET. ES WERDEN DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN UND DIE KRITERIEN FUER DIE ANLAGE, DIMENSIONIERUNG, BELEUCHTUNG UND SIGNALANLAGEN VON NIVEAUGLEICHEN UND NIVEAUFREIEN FUSSGAENGERUEBERWEGEN BESPROCHEN. WEITERS WERDEN DIE GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN ZUM SCHUTZ DES FUSSGAENGERS AN UEBERWEGEN DER BRD UND OESTERREICH VERGLICHEN. VON DER NIEDEROESTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG WIRD VON EINER EIGENEN UNTERSUCHUNG UEBER DIE ANNAHME VON FUSSGAENGERUNTERFUEHRUNGEN BERICHTET. ES KONNTE FESTGESTELLT WERDEN, DASS SICH BEI EINEM VERKEHRSAUFKOMMEN VON 200 KFZ/H BIS 1.400 KFZ/H EIN FAST GLEICHMAESSIG HOHER BENUETZUNGSGRAD ERGAB, DER ZWISCHEN 65% UND 80% LAG. EIN WEITERES KAPITEL DES VTI BESCHAEFTIGT SICH MIT SICHTWEITEN. ES WERDEN DEFINITIONEN UND MINDESTWERTE ZU HALTE- UND UEBERHOLSICHTWEITEN IM BEREICH VON KREUZUNGEN UND AUF FREIER STRECKE GEGEBEN, WIE SIE IN DER SCHWEIZ, DEUTSCHLAND UND FRANKREICH GUELTIGKEIT HABEN. IM ANHANG WIRD IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DAS UNFALLGESCHEHEN IN OESTERREICH FUER DEN ZEITRAUM VON 1965 - 1978 AUFGESCHLUESSELT NACH: PERSONENSCHAEDEN, VERKEHRSTOTE, VERKEHRSTEILNEHMER, FUSSGAENGERUNFAELLE UND SCHULWEGUNFAELLE.
Samenvatting