Verkehrsunfälle in der dritten Welt : eine neue Volksseuche.

Auteur(s)
Richter-Turtur, M.
Jaar
Samenvatting

Eine verlaessliche vergleichende statistik ueber verkehrsunfaelle in laendern der dritten welt liegt zwar nicht vor, doch geben die zahlenangaben einzelner veroeffentlichungen ein gutes bild. So sind erhebliche anstiege der verkehrsunfaelle und der verkehrstoten aus kenia, nigeria, malaysia und taiwan bekannt. Die motorisierung hat in der dritten welt zwar wesentlich spaeter eingesetzt, hat jedoch dann rasch zugenommen. Ausbau des strassennetzes und des rettungswesens haben damit nicht schritt gehalten. Ueberhoehte geschwindigkeit und alkoholisierung der fahrer sowie mangelnde beherrschung des fahrzeugs spielen eine deutliche rolle. Das potential an krankenhaeusern fuer traumatisch verletzte patienten ist unzureichend. Die bedeutung der verkehrsunfaelle mit personenschaden ist in den laendern der dritten welt unaufhaltsam gewachsen. Als beispiel wird kenia angefuehrt, wo die zahl der verkehrstoten von 1963 bis 1985 von 548 auf 1.932 gestiegen ist.

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Bibliotheeknummer
C 34955 (In: C 34940) /83 / IRRD 318592
Uitgave

In: Kongressbericht 1986 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin, Hannover, am 7. und 8. März 1986, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 56, p. 205-207, 11 ref.

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