Verkehrsverträglichkeit von Inline-Skatern. (Rollerbladers' compatibility with other road users.)

Auteur(s)
Dewald, I.
Jaar
Samenvatting

Schätzungen zufolge verfügten 1996 rund 5 Millionen Deutsche über Inline-Skates. Berichtet wird über eine Beobachtung des Verkehrsgeschehens sowie über eine Befragung von Verkehrsteilnehmern in Hannover, die zum Ziel hatte, objektive und subjektive Sicherheitsaspekte des Inline-Skatens zu ermitteln. Die Beobachtungen und Auswertungen wurden nach der Methode der Verkehrssituationsanalyse und digital mit dem Verkehrsanalysesystem VIVA zur Aufnahme von Geschwindigkeiten durchgeführt. Erhebungsorte waren die Hannover Fussgängerzone und der stark von Inline-Skatern frequentierte Maschseeradweg. Die Befragung von Fussgängern in der Fussgängerzone ergab, dass sich 59 Prozent der Befragten durch Radfahrer gefährdet fühlen, aber nur 48 Prozent durch Inline-Skater. Beobachtungen auf dem Maschseeradweg zeigten, dass der Grossteil der Begegnungen zwischen Radfahrern und Inline-Skatern konfliktfrei verläuft und der Alleinunfall für Inline-Skater der wahrscheinlichste Unfalltyp ist. Zur Verbesserung der Situation und der Verkehrsverträglichkeit wird angeregt, verbindliche Regeln für Inline-Skater als Verkehrsteilnehmer durch eine Änderung der Strassenverkehrsordnung zu schaffen. Weiters wird für die Einführung von Sicherheitstrainings für Inline-Skater plädiert. (KfV/H)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 14032 (In: C 13985 [electronic version only]) /83 / IRRD D335510
Uitgave

In: Schlussbericht internationale Konferenz Mobilität und Sicherheit, Wien, 13.-14. Oktober 1997, p. 274-280, 6 ref.

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