Der britische Autor berichtet eingangs ueber seine leidvollen Erfahrungen, als seine Tochter bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Er nennt anschliessend drei Schluesselbereiche, bei denen anzusetzen ist, um das Fahrverhalten von Lenkern zu aendern: Gesetzgebung, Vollzug von Verkehrsgesetzen und Erziehung. Die Gesetzgebung im Vereinigten Koenigreich war in den letzten Jahren seiner Ansicht nach zu wenig streng. Ein Gesetz, das die Strafebei Verkehrsunfaellen mit Todesfolge verschaerft, wurde zwar beschlossen,aber noch nicht voellig umgesetzt. Die Androhung strenger Strafen alleinekann aber die Zahl der Verkehrstoten nicht ausreichend reduzieren. Der Autor begruesst zwar den Einsatz neuer Technologien im Bereich der Verkehrssicherheit, kritisiert aber, dass im Gegenzug die Zahl der Verkehrspolizisten reduziert wurde. Ebenso sei auch die Verkehrserziehung im Vereinigten Koenigreich mit unzulaenglichen Ressourcen ausgestattet. Abschliessend werden Verkehrssicherheits-Kampagnen beschrieben, bei denen Unfallopfer und Familienangehoerige als Mitwirkende miteinbezogen werden. Zur Gesamtaufnahmesiehe ITRD D361989. (KfV/K).
Samenvatting