Vom Chaos zum Bild.

Auteur(s)
Chaloupka, C.
Jaar
Samenvatting

Driver Improvement-Kurse zeichnen sich im Vergleich zu vielen anderen Therapieformen unter anderem dadurch aus, dass sie zeitlich klar limitiert sind. Damit ist die Notwendigkeit gegeben, dass Kursleiter zielstrebig einem roten Faden im Kursablauf zu folgen haben. Neben dieser rational dominierten Vorgabe muss aber auch Platz fuer Kreativitaet und Emotion sein. Erst die Verbindung und Beruecksichtigung beider Teile - des Kopfes und des Gefuehls - kann eine Veraenderung beim Kursteilnehmer hin zu erwuenschter Einstellung und/oder Verhalten bewirken. Da sich Gefuehlsanteile oft nicht leicht fassen lassen, besteht die Gefahr, dass sich unklare, verschwommene Bilder in den Kursteilnehmern ausbreiten. Dies kann zu Unlust und Unzufriedenheit fuehren. Der vorliegende Beitrag zeigt anhand von Beispielen die Problematik des potenziellen Chaos auf, das durch spezielle Beitraege der Kursteilnehmer entstehen kann. Moeglichkeiten, dieses Chaos zu strukturieren, ohne es von vornherein zu unterdruecken, werden diskutiert. Dafuer werden Ansaetze aus verschiedenen therapeutischen Richtungen vorgestellt. Angestrebt wird letztlich ein fuer die Kursteilnehmer gefuehlsmaessig "runder", geschlossener und rational nachvollziehbarer Entwicklungsablauf im Kursgeschehen. (A) Der Beitrag ist auch auf der 2002 vom Kuratorium fuer Verkehrssicherheit herausgegebenen CD-Rom "7. Internationaler Kongress 'Driver Improvement'" (siehe ITRD D346886) enthalten. Zur Gesamtaufnahme siehe ITRD D346844.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 26287 (In: C 26275) /83 / ITRD D346856
Uitgave

In: Driver Improvement : ausgewählte Beiträge 7. Internationaler Kongress, Salzburg, Austria, 8.-10. Oktober 2001, p. 104-108, 5 ref.

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