Vorsicht, Kamera!

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Samenvatting

In der ersten elf Monaten des Jahres 2002 starben auf deutschen Autobahnen 774 Menschen, das sind 8,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und 12,2 Prozent aller toedlich Verunglueckten. Unter Beruecksichtigung der hohen Fahrleistungen auf Autobahnen ist jedoch das Risiko, toedlich zu verungluecken, auf den Autobahnen im Vergleich zu anderen Strassen am geringsten. In Vergleich zu anderen europaeischen Laendern nimmt Deutschland einen Platz im Mittelfeld ein. Zu den groessten Unfallursachen auf den Autobahnen zaehlt nach wie vor unangepasste Geschwindigkeit. Die elektronischen Anzeigen auf den Autobahnen sollen dem Fahrer die Anpassung erleichtern. Bis Ende 2007 soll die Laenge der mit diesen Anlagen ausgestatteten Autobahnen um mehr als 300 Kilometer auf dann rund 12.000 Kilometer anwachsen. Jeder vierte Unfall mit Todesfolge auf Autobahnen wird durch kurzes Einnicken verursacht. Lange, gerade, monotone Strecken sind am gefaehrlichsten. Zu oft werden lange Strecken gefahren, ohne eine Pause einzulegen. Ein weiteres hohes Unfallrisiko stellen Auf- und Abfahrten und besonders Baustellen dar. Die Gesamtlaenge des bundesdeutschen Autobahnnetzes betrug Anfang 2003 insgesamt 11.980 Kilometer, bis Ende 2003 sollen weitere 128 Kilometer fuer den Verkehr freigegeben werden. Fast ein Drittel der Gesamtfahrleistungen wird auf Autobahnen erbracht (2002: 212 Milliarden Kilometer). Schwerpunkt im neuen Bundesverkehrswegeplan werden die neuen Laender sein, wobei es auch um den Neubau strategisch wichtiger Verkehrsachsen geht.

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Bibliotheeknummer
I D351551 [electronic version only] /80 /83 / ITRD D351551
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Dvr-Report. 2003. (1) Pp8-11

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