Wahrnehmung und Verkehrsablauf.

Auteur(s)
Leutzbach, W.
Jaar
Samenvatting

Es wird anhand charakteristischer vorgaenge aus dem verkehrsablauf geschildert, was an erkenntnissen ueber den zusammenhang zwischen wahrnehmung und verkehrsablauf bekannt ist. Beim hintereinanderfahren stehen fragen der schaetzung sehr kleiner relativbewegungen im vordergrund. Um die schaetzung von relativgeschwindigkeit und abstand geht es beim fahrstreifenwechsel bzw. Beim ueberholen. Nachgewiesen ist der einfluss der strassenbreite auf die verkehrssicherheit: je schmaler die strasse wird, je hoeher steigt die unfallrate. Beim befahren von kurven macht die abstimmung der noch sicheren geschwindigkeit auf die geometrie der kurve vielen fahrern erhebliche schwierigkeiten, wobei erschwerend hinzukommt, dass diese geometrie (z.b. die querneigung) sowie die griffigkeitsverhaeltnisse oft nicht zuverlaessig abgeschaetzt werden koennen. Das problem der vorfahrtbeachtung an verkehrsknoten ist ein problem der geschwindigkeits- und abstandsschaetzung. Bewegungen werden nur dann wahrgenommen, wenn bestimmte schwellwerte ueberschritten werden. Als untere schwelle fuer die wahrnehmung von bewegungen werden ein bis zwei winkelminuten pro sekunde angenommen.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 34906 (In: C 34904) /83 / IRRD 317600
Uitgave

In: Kongressbericht 1984 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : Jahrestagung 1984 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. gemeinsam mit der Deutschen Verkehrswacht e.V., Bonn vom 5. Bis 7. April 1984 in Köln, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 47, p. 11-18 (12 Figs.; 24 Refs.)

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