WALCYNG : die Förderung des Gehens und Radelns statt kurzer Autofahrten unter Wahrung ausreichender Verkehrssicherheit.

Auteur(s)
Risser, R.
Jaar
Samenvatting

Im Rahmen des EU-Projekts WALCYNG (WALking and CYcliNG) erarbeitete ein Konsortium von zehn Partnern aus acht europäischen Ländern ein Massnahmenpaket für die Erhöhung des Fussgänger- und Radfahreranteils auf kurzen Fahrten. Da es um die Überzeugung und/oder Motivierung der Autofahrer geht, ihr Verhalten zu ändern, wurde das Marketingkonzept gewählt. Es umfasst Information, Produktgestaltung, Kommunikation sowie Anreize und Preispolitik. Umfangreiche Literaturstudien über die Bedürfnisse von aktiven und potenziellen Radfahrern und Fussgängern bildeten die Grundlage für die Erarbeitung der Massnahmen, die von Anreizen wie Gratisverleih von Fahrrädern in Unternehmen über Bereitstellung von Infrastruktur bis zu breiter Information und Lobbying reichen. Die Ergebnisse richten sich an Forscher, Politiker und sonstige Entscheidungsträger. Weitere Forschungsarbeit ist erforderlich. Dabei geht es vor allem um die Frage, wieso das vorhandene Wissen oft nicht umgesetzt wird. Politiker müssen in Zukunft als eigene Zielgruppe behandelt werden. (A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 15459 (In: C 15386 [electronic version only]) /72 /83 / IRRD 344473
Uitgave

In: Verkehrspsychologie auf neuen Wegen : Herausforderungen von Strasse, Wasser, Luft und Schiene : 37. BDP-Kongress für Verkehrspsychologie des Berufsverbandes Deutscher und Österreichischer Psychologinnen und Psychologen und der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen, Braunschweig, 14. bis 16. September 1998 : Band II, p. 657-668, 15 ref.

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