Wie sollen Polizeibeamte geschult werden, damit sie drogenbeeinflusste Fahrzeuglenker besser erkennen? : ein Bericht über das Fortbildungsprogramm in Bayern (1994/95) aus der Sicht des medizinisch-psychologischen Instituts (MPI) des TÜV Bayern.

Auteur(s)
Buchholtz, U.
Jaar
Samenvatting

Im Rahmen eines Seminars am Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei sollten die Erfahrungen aus der medizinisch-psychologischen Untersuchung auf den Alltag der Bereitschaftspolizisten im Strassenverkehr übertragen werden. Die Beobachtungsgabe sollte soweit geschult werden, dass sie zur Verdachtsschöpfung auf Drogenbeeinflussung ausreicht. Ausserdem sollte der Beamte in der Lage sein, den Verdacht schriftlich und mündlich als Zeuge vor Gericht zu formulieren, ohne jedoch spezifische Drogenwirkbilder identifizieren zu müssen. Übergeordnetes Schulungsziel ist die Erfassung von mehr Drogenverdachtsfällen im Strassenverkehr bei Fahrauffälligkeiten oder Routinekontrollen. Die Methodik der Schulung wird beschrieben, insbesondere wird eine Checkliste vorgestellt, die den Beamten als Hilfe in Verdachtsfällen dienen soll. Beitrag zur 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., Leipzig, 23. bis 25. März 1995.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 7358 (In: C 7336 S) /83 / IRRD 334937
Uitgave

In: Kongressbericht 1995 der 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen, Mensch und Sicherheit M 47, p. 97-101, 3 ref.

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